Lauftraining mit Kiri
Bisher bin ich recht unstrukturiert mit den Mädels gelaufen. Meistens, mit beiden zusammen, also „ontenpaws“, weil sie so ungern etwas ohneeinander machen, dabei mag Penny gar nicht mehr so gerne mehr als 3 bis 4 km laufen. Ich habe schon seit längerem das Gefühl, dass sie vorne rechts „unrund“ läuft, beobachte das aber nur an der Joggerleine. Sonst geht und rennt sie normal und sehr viel, tobt, springt, klettert… Gefunden wurde bisher kein orthopädisches Problem. Doch Penny ist eh nicht ganz gesund. Sie ist im Februar 2017 ist positiv auf Leishmaniose getestet worden, und bei aller Lebensfreude und Agilität habe ich Bedenken, sie körperlich zu fordern.
Ich tue mein Bestes, um die Hunde körperlich auszulasten, gehe jeden Tag große Runden mit ihnen spazieren. Doch ich merke, dass das für Kiri, das Powerpaket, die ununterbrochen in Bewegung ist, zu wenig ist. Ich will noch einmal einen Anlauf nehmen und versuchen, mit Kiri ein regelmäßiges und strukturiertes Training hinzubekommen. Ob und wie sich das mit meinen eigenen Laufzielen und meinem eigenen Trainingsplan vereinbaren lässt, wird sich zeigen. Ich will mit Kiri keinen Marathon laufen, vielleicht noch nicht einmal einen halben, aber ich würde sie gerne regelmäßig zusätzlich ein etwas mehr bewegen. Das würde auch ihrer und meiner Figur gut tun, denn genauso gerne wie wir rennen, fr(essen) wir auch.
Unsere gemeinsamen Läufe halten wir hier in Form eines Trainingstagebuchs fest und freuen uns über Zuspruch und Motivation.
Unsere letzten Trainings: